In einem Labor mitten in einer verseuchten Geisterstadt wird mit schrecklichen Chemikalien an Tieren experimentiert. Dadurch entstehen die verschiedensten Lebewesen.
Aussehen: Maya ist mit Sicherheit kein normaler Mensch, nicht einmal ansatzweise. Eher würde man wohl abschätzen müssen, ob sie mehr Tier oder mehr Mensch ist. Jedoch sollte man wohl zugeben, dass sie trotz ihrer Abnormalität umwerfend schön ist. Angefangen wohl mit ihrem kleinen Kopf, welcher jedoch perfekt zu ihrem restlichen Proportionen passt und an sich noch recht normal wirkt. Ihre Kopfform ist edel, leicht abgerundet doch zugleich besitzt er sanfte Kanten. Der erste Blick, würde wohl auf ihre großen, verschieden farbigen Augen fallen, rechts rot und links hellblau, welche so kühl und ungewöhnlich scheinen. Mandelförmig sind diese und besitzen zwei recht große Pupillen, welche von zwei dunkleren Ringen umschlossen sind. Generell ist ihre Pupille jedoch recht hell, wobei sich diese allerdings vor allem an den Iriden dunkler verfärbt. Stets sehen ihre Augen glasig aus und meist sogar traurig. Verliert man sich in jenen, kann man wohl jede Emotion in ihnen erkennen. Fällt der Blick auf ihre recht schmale Nase, wird man an dieser wohl schon ein erstes Merkmal erkennen können, welches nicht normal erscheint. Auf ihrem Näschen, welches eigentlich als Stupsnase vorgesehen war, trägt sie dort, wo die Nasenlöcher und Flügel sein sollten, eine kleine rosa Nase. Diese ähnelt einer Katze, ist jedoch nicht zu auffällig. Blickt man weiter, wird man auf wiederum menschliche Lippen stoßen. Sinnlich geschwungen und voll sind diese, jedoch meist trocken. An ihren Mundwinkeln ragt auf jeder Seite eine kleine Spitze heraus, welche man einem länglichen Fangzahn zuordnen könnte. Generell scheinen ihre Zähne nicht menschlich. Eher spitz und animalisch sind sie. Lang und dunkel ist die Haarpracht, welche ihr weit über das Hinterteil reicht. Jahrelang muss diese nicht geschnitten worden sein, doch ist sie recht gepflegt und besitzt einen bläulichen Schimmer, fällt Sonne auf diese. Mittig ihres Kopfes, mit einem gesunden Abstand, ragen zwei kleinere, aber nicht zu kleine Ohren aus ihrem Kopf. Rundlich werden sie an den Spitzen. Jene sind schwarz, jeweils mit einem großen, weißen Fleck auf der Rückseite. Ein dünner, durchschnittlich langer Hals trägt ihren hübschen Kopf und verläuft in ein paar schmale Schultern, welche den Umfang ihres Körpers bestimmen. Generell wirkt dieser eher gebrechlich und zart. Dünn und von normaler Länge sind ihre Arme, welche in zwei zierliche Hände, mit dünnen Fingern übergehen, allerdings in den Innenseiten Ballen tragen, welche einer Katze gleichen. Diese sind hell und rosig. Dort, wo eigentlich normale Nägel sitzen würden, besitzt sie Krallen. Dauerhaft stehen diese hervor, doch ist sie in der Lage die Dornen-artigen, messerscharfen Klauen auszufahren. Für ihr eher minderes Gewicht, was bei einer Größe von 1.62 bei 50 Kilogramm liegt, könnte man ihre festen Brüste als recht groß bezeichnen. Ihr Bauch ist flach und sieht man genau hin, kann man trotz dem dichten Pelz ihre Rippen erkennen. Schmal ist die Taille der Frau, welche sich erst gen ihrem Becken ausbreitet, welches ihre Weiblichkeit erst richtig in Betonung bringt. Ausgeglichen wird dieses jedoch, durch ein Paar von langen, dünnen Beinen. Doch besitzen jene an deren Enden keine Füße, eher Pfoten. Sie entsprechen zwar dem eigentlich Aufbau, doch trifft man nicht auf menschliche Zehen. Sie ähneln mehr einer Katze. Unter ihnen, findet man ebenso weiche Ballen vor. Über ihrem rundlichen Hintern, trägt sie einen langen, eher dicken Schwanz, der an seinem Ende abgerundet ist. Bis auf einige Ausnahmen, sprich Lippen, Innenohren, ''Pfoten''-Ballen, Brustwarzen oder allgemein dem Intimbereich, trägt sie einen dicken, länglichen Pelz. Nämlich den, eines Schneeleoparden. Jener besitzt eine silbergraue Färbung, mit einer helleren Brust, Unterarmen und Schenkeln, wie auch an der Spitze des langen Schwanzes. Doch häufen sich auf diesem einige, dunklere Leopardenmuster. Eine Ausnahme ist wohl ihr Schwanz, denn dieser ist gestreift. Accessoires:-
MERKMALE
Merkmale der ersten Art: Menschlicher Körperbau, mit einigen Merkmalen Merkmale der zweiten Art: Ein dicker Pelz, Ohren, Pfotenballen, Krallen und einem Schwanz, welcher einer Unterart der Felidae zu zuordnen ist. Merkmale der dritten Art: -
CHARAKTER
Charakter: Maya ist eine eher verschlossene und ruhige Person. Sie studiert mehr, als dass sie zu erkennen gibt. Auch ist sie eher eine gute Zuhörerin, als dass sie sich in der Lage des Erzählenden sehen könnte. Jedoch sind stille Wasser bekanntlich tief und Maya kann man diesem Spruch zweifellos nahelegen. Denn Maya ist genau das, was man unberechenbar nennen könnte. Zum einen ist sie bösartig und unglaublich verhasst. Ginge es nach ihr, würde die ganze Welt brennen. Zum anderen, ist sie wahnsinnig. Doch wurde sie von den Jahren geformt. Den Jahren, in völliger Isolation und täglichen Schmerz. Sie hasst die Forscher, bis aufs Blut und wenn sie könnte, würde sie wohl jenen all das Leid zufügen, was sie in ihren neunzehn Lebensjahren erfahren musste. Allerdings hat sie ein großes, warmes Herz. Vertrauen zu fassen, fällt ihr schwer und es brauch eine lange, lange Zeit. Obwohl sie Lügner hasst, ist sie selber eine brillante und reuelose Lügnerin. Schmerzen tut sie mittlerweile meist ab, genießt sie krankhafter Weise bis zu einem gewissen Maß. Stärkere Schmerzen, spielen ihr jedoch genauso mit.
Stärken: Lügen Gefühle simulieren Stark ausgeprägte Sinne
Schwächen: Schwimmen Klaustrophobie Naivität Vorlieben: Spannende Geschichten Zuneigung Wärme einer anderen Person Schmerzen; eigene, als auch die anderer Abneigungen: Lügen Aufdringliche Personen Menschen, oder eher Forscher
VORGESCHICHTE &
ZUKUNFT
Vorgeschichte: Es gibt nicht viel zu Maya´s vorherigen Lebenslauf zusagen. Sie wurde im Labor geboren. So, wie sie heute ist. Ihre Mutter starb, nachdem sie Maya zur Welt brachte. Zumindest hatte Maya dies so erfahren.
Zukunft: -
SONSTIGES
Regeln gelesen?: Ye Copyright: - Inaktivität: Dann stirbt sie offiziell. Maya DARF nicht an dritte weitergereicht werden, da sie mir gehört. Ich habe viel Arbeit in sie gesteckt und möchte das einfach nicht.